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Was können wir gegen Viren tun?

Aktualisiert: 19. Aug. 2020


Ja, nun möchte ich doch auch noch meinen Senf zu der ganzen Corona Sache geben.

Zuerst möchte ich meine Haltung dazu etwas schildern und im zweiten Abschnitt werde ich aufzeigen, was wir gegen Viren tun können und dies ist so umfangreich und nicht nur in meinen Augen wirkungsvoll, dass ich gar nicht alles werde aufzählen können.

Nach Durchsicht von dutzenden von Berichten, Nachrichten und Youtube Botschaften sehe ich mich in der Nähe von der Meinung Mai Thi Nguyen-Kim (siehe NZZ Artikel vom 16.4.2020: https://www.nzz.ch/panorama/mai-thi-nguyen-kim-die-neue-rezo-geht-durch-die-decke-ld.1551892?mktcid=smsh&mktcval=E-mail https://www.nzz.ch), welche auch von etlichen anderen Wissenschaftlern und Ärzten vertreten wird. Diese Epidemie kann entweder durch einen Impfstoff oder durch eine natürliche Herdenimmunität, durch Durchseuchung, beendet werden. Eine Herdenimmunität kann entweder schnell, dabei wird aber das Gesundheitssystem überlastet, oder sehr langsam erreicht werden, wobei wir jedoch gesellschaftlich, wirtschaftlich und sozial ausbluten würden, weil wir in diesem Fall ja sehr strikte Verhaltensregeln über eine sehr lange Zeit (Fachleute sprechen von mehr als einem Jahr) einhalten müssten. Auch die Meldung aus dem Kanton Zürich, wonach nach der Auswertung der Situation in den Altersheimen folgende Aussage gemacht wurde, passt zu dieser Haltung gegenüber der Corona Situation. Man hat festgestellt, dass deutlich mehr Altersheiminsassen als vermutet, sich mit Covid-19 angesteckt haben und dass von allen Infizierten „nur“ 40% ernsthafte Symptome entwickelt haben und das obwohl es sich um die Hochrisikogruppe handelt. Das zeigt in meinen Augen vor allem zwei Dinge. Es infizieren sich „normal“ viele Personen mit dem Virus, vergleichbar mit einer Grippeepidemie und es entwickeln „normal“ viele Personen ernsthafte Symptome, auch wie bei einer gängigen Grippeepidemie und dies wie schon gesagt in der Hochrisikogruppe! Natürlich birgt Covid-19 ein erhöhtes Risiko, hartnäckige Symptome zu entwickeln und es ist wichtig, Schutzmassnahmen einzuhalten, aber zu guter Letzt denke ich, dass es Sinn macht, sich wie bei jeder Grippeepidemie diesem Virus in einem vernünftigen Rahmen auszusetzen, vorher sinnvolle Prävention zu betreiben und den Verlauf durch geeigneten Schutz möglichst harmlos zu halten.

Da zwängt sich folgende Frage auf, welche ja schon viele Fachleute gestellt haben. Und mit dieser Frage gelange ich dann auch schon zum zweiten Teil meines Blogeintrages. Weshalb, entwickeln die einen Personen ernsthafte Symptome und die anderen nicht? Nun, vielleicht bin ich da zu einfach gestrickt, aber ich bin nicht der einzige und schon gar nicht der Erste, der das in folgender einfachen Tatsache sieht. Es liegt am Zustand des persönlichen Immunsystems, ob gewisse pathologische Vorgeschichten bestehen und natürlich ob sinnvolle Lebensmittel zugeführt werden oder nicht.

Das Immunsystem wird von vielen Umweltfaktoren täglich stark herausgefordert. Aber die Stärke unseres Immunsystems beeinflussen wir zum grössten Teil durch unser Verhalten! Die folgenden Faktoren stärken, und das ist in genügend Studien vieler Jahrzehnte nachgewiesen worden, unser Immunsystem: als wichtigstes ist zuerst eine wirklich gesunde Ernährung zu nennen, dann braucht es heutzutage eine regelmässige Entgiftung unseres Körpers, eine sinnvolle und massvolle Bewegung darf nicht fehlen, äusserst wichtig ist Enstpannung (Abbau von Stress) und zu guter Letzt sind wertschätzende soziale Kontakte einfach wichtig und auch heilsam für uns Menschen.

Das klingt jetzt alles nach sehr viel Aufwand. Aber ich kann dir versprechen, dass mit wenig, gezielten Änderungen im Bereich Ernährung eine rasche und grosse Wirkung erzielt werden kann. Hier beziehe ich auch ein kulturell gewachsenes altes Heilwissen mit ein, dass zum Beispiel Thymian, Rosmarin, Süssholzwurzel, Ingwer und viele andere heilkräftige Gewürze, Kräuter etc. einsetzen würde. Dann gibt es auch eine Vielzahl an Früchten welche antiviral wirken, wie zum Beispiel wilde Heidelbeeren, Feigen, Äpfel, Papaya etc. Was im Einsatz gegen Viren nicht fehlen darf sind ätherische Öle aus Thymian und anderen Kräutern und gezielte Nahrungsergänzung wie Vitamin C, Zink, L-Lysin etc. Wie gesagt, gibt es so viele wirksame Lebensmittel, Kräuter und natürliche Wirkstoffe, dass ich sie und ihre Einsatzweise unmöglich hier alle aufzählen kann. Und dann schüren gewisse Lebensmittel wie Eier, Schweinefleisch, Geflügel, Milchprodukte, Gluten etc. bei einem Befall mit Viren den Krank-heitsverlauf, wobei das weshalb zu erklären mehr Zeit brauchen würde. Da Viren oft lange im Körper ihr Unwesen treiben und auch mutieren können, dadurch etliche Symptome auftreten können, welche nicht unbedingt mit Viren in Zusammenhang gesetzt werden, können die gemachten Empfehlungen auch bei Rückfällen und über längere Zeit eine Regeneration günstig beeinflussen.


Nun kann ich mir aber folgende Frage an die Behörden, Ärzte und unsere Universitäten nicht verkneifen. Warum, verdammt noch mal in aller Welt, setzt ihr dieses bekannte und zum Teil genügend erforschte Heilwissen nicht ein, jetzt wo es eine hilfreiche Alternative wäre?!

Also meine Lieben, zum Schluss möchte ich euch Mut machen! Es gibt wirklich hilfreiche und natürliche Möglichkeiten gegen Viren und das auch, wenn es schon akut ist. Versucht euch nicht von Angst, sondern von bekanntem Wissen, Mut und guter Hoffnung leiten zu lassen. Gebt nicht auf und feiert das Leben und die Liebe!

Jürg Bigler, 27. April 2020

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